Diskussion:Partei Rechtsstaatlicher Offensive
(erledigt)Alte Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Den Satz "Anfang 2005 wurde eine Schmutzkampagne gegen..." gelöscht da allzu wertend; Die Mitgliederzahl ("Anfang 2005 hatte sie 2000...)" durch eine nachprüfbare angabe vom Nov.2004 - 300 Mitglieder (Presseerklärung der Partei) ersetzt.
daß der der Artikel sachlich ist, sehe ich nicht so, denn er bringt eine Anti-Haltung zum Ausdruck, da an Schlüsselstellen durch die Redaktion Farbe bekannt wird;
von diesen Stellen abgesehen, ist er sehr um sachliche Formulierungen bemüht; wenn es jedoch darauf ankommt, behält er nicht die Neutralität("ausländerfeindlich" statt "als ausländerfeindlich( kritisiert von...)")
der letzte Satz(keine Chancen bei Wahlen) ignoriert Umfragen, die die hohen Steigerungen der Sonstigen Parteien in Brandenburg verdeutlichen und ist daher nicht neutral, die Formulierung "geringe Chancen" wäre besser, zumal allein die Einschätzung von Chancen ohne Nennung der Einschätzenden parteiisch ist, egal, was da steht
da der größte Teil der Bevölkerung die Partei Rechtsstaatlicher Offensive nicht kennt, sollte man also dazu schreiben, wer die Einschätzung vorgenommen hat
wer die Chancen realistisch einschätzen möchte, kann sich gut an den Werten orientieren, die die Partei in Ortschaften erreicht, in denen sie sehr gut bekannt ist (5-8%)
die mangelnde Neutralität wird auch daran deutlich, daß der Autor die Prioritäten bei der Darstellung der politischen Absichten deutlich anders setzt als die Partei
(von 20.000 Plakaten im aktuellen Brandenburger Wahlkampf behandelt keines die Thematik Zuwanderung/Ausländer, auf keinem der verschiedenen 2Mio Flugblätter wird die Thematik Zuwanderung vorangestellt)
als Erklärung wäre natürlich auch möglich, daß die Redaktion aufgrund der fehlenden medialen Präsenz der Offensive D nicht auf dem Laufenden ist
ob die geringe mediale Präsenz direkt mit dem Desinteresse des Bürgers zu tun hat, sollte die Redaktion überdenken, die Journalisten und Chefredakteure in Brandenburg, die nicht über uns berichten, geben uns gegenüber offen zu, auf Anweisung zu handeln
ich empfehle, die Formulierung "restriktive Ausländerpolitik" zu erläutern, damit sie mehr ist als ein Schlagwort
die Verwendung der Abkürzung PRO für die Partei Rechtsstaatlicher Offensive ist nicht so unüblich, es ist der Partei selbst definitiv untersagt, dieses Kürzel zu benutzen, für sich selbst wird das aber von Journalisten nicht so eng gesehen, weil PRO DM so gut wie nicht aktiv ist, während die Offensive D (favorisierte Abkürzung der Partei als Ersatz für PRO) zu Wahlen rege antritt, verstärkt nehmen wir wahr, daß das Kürzel Offensive D angenommen wird
Mit freundlichen Grüßen
PRO-Mitglied
- Es gibt hier keine Redaktion und keinen Autor, der Artikel wurde gemeinsam von mehreren verschiedenen Benutzern geschrieben, ergänzt und geändert. Und bisher schienen alle damit zufrieden zu sein. Dass natürlich aktive Parteimitglieder mit dem Artikel nicht zufrieden sein können, ist normal und muss auch so sein - denn als aktives Mitglieder ist man natürlicherweise befangen und sieht manche Sachen etwas anders als ein neutraler Beobachter. Mwka 19:34, 21. Aug 2004 (CEST)
also, ich weiss nicht recht, ob man diesen artikel so stehen lassen kann. wikipedia als plattform für rechtsradikale parteien? dann schon lieber löschen.
- Auch über Missliebiges muss informiert werden; Wikipedia ist doch kein elektronisches Sittenheftchen.
- Mir kommt der Artikel ziemlich neutral vor, keinesfalls als Propaganda für diese Partei. Er sollte also bleiben. --MarkusRedeker 16:51, 20. Aug 2003 (CEST)
Vielleicht sollte man genau benennen, was einem mißfällt und auch seinen Usernamen angeben. Korny78 17:09, 20. Aug 2003 (CEST)
- Der Artikel ist ausgesprochen sachlich. -- Kris Kaiser 19:34, 20. Aug 2003 (CEST)
im ersten Absatz steht, das das Kürzel 'PRO' nicht verwendet werden darf. In allen anderen wird aber genau das getan *kopfkratz* -- Martin 11:49, 28. Aug 2003 (CEST)
- Falls sich die andere Partei auflösen sollte, wäre die Sch.P. dank Wikipedia ganz oben auf der Anwärterliste für das PRO. ;-) -- Kris Kaiser 11:57, 28. Aug 2003 (CEST)
++++
Danke fuer die Hinweise. Ich habe entsprechend PRO als Kuerzel herausgenommen. Die Partei ist sicher nicht rechtsradikal, wenn schon populistisch und das ohne Schill nicht mehr nennenswert. Im November will sie ein neues Bundesprogramm verabschieden. Mit der derzeitigen programmatischen Ausrichtung wird sie allerdings schwerlich bundesweit Beachtung finden. -- agape12:11, 04. Okt. 2003 (CEST)
(erledigt)aus dem Review
[Quelltext bearbeiten]Inhaltlich viel zu kurz
- Das kann und will ich so nicht nachvollziehen, der Umfang des Artikels entspricht nicht nur der (deutlich schwindenden) Bedeutung der Partei, überwertet sie eigentlich schon. Auch den Hinweis im Artikel (Lücken) finde ich absolut unangemessen. Es muss nicht jeder Pups eines Parteimitglieds hier reingenommen werden. --Grabert 08:32, 31. Jul 2005 (CEST)
(abgelehnt)Lesenswert-Diskussion November 2005
[Quelltext bearbeiten]Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (kurz: Offensive D) ist eine deutsche politische Partei. Sie war von 2001 bis 2004 an der Regierung in Hamburg beteiligt. Ihre Geschichte kennt zwei klar getrennte Phasen, die Ära Schill bis Anfang 2004 und die Zeit nach der Trennung des Gründungsvorsitzenden von der Partei.
Antifaschist 666 18:27, 17. Nov 2005 (CET)
ProRonald Schill#Entlassung - oder wäre es nicht besser, diese Informationen gleich zu geben? Holgerjan 22:11, 17. Nov 2005 (CET)
Pro Zollstock 23:38, 22. Nov 2005 (CET)
Kontra Nach Durchsicht der ersten Absätze habe ich aufgehört zu lesen. Problematisch sind folgende Punkte:
- In ihrer Selbstdarstellung betont die Partei - Häh? gemeint sein kann ja wohl nur, dass die Partei in ihrer Selbstdarstellung z.B. herausstellt oder so. Betonen geht da gar nicht.
- In der Wirtschaftspolitik vertritt sie liberale und in der Sozialpolitik klassisch sozialdemokratische Positionen. So lehnt sie Hartz IV ab. Moment mal, welche Partei hat Harz IV noch eingeführt? Die Sozialdemokraten vielleicht?
- Europapolitik: Der geplante EU-Beitritt der Türkei wird abgelehnt. Mehr sagen die nicht zu Europa? Glaube ich nicht.
- Innenpolitik: In ihrem Programm plädiert die Partei Rechtsstaatlicher Offensive unter anderem für die ihrer Ansicht nach notwendige Stärkung der inneren Sicherheit. Nun, welche Partei tritt denn in ihrem Programm für eine Schwächung der inneren Sicherheit ein?
- Medienpolitik: Die Freiheit der Bürger ist ihrer Meinung nach in Deutschland nicht mehr gewährleistet durch massives Vordringen des Staates, repräsentiert durch die etablierten Parteien. Und was hat das mit Medienpolitik zu tun?
- Und da habe ich aufgehört zu lesen.--nodutschke 23:55, 22. Nov 2005 (CET)
- klassisch sozialdemokratisch ist schon der richtige Begriff, denn er steht nicht für die heutige Politik der SPD. Ich empfehle dir mal, gelegentlich Nachrichten zu schauen. Zollstock 23:57, 22. Nov 2005 (CET)
Ixitixel 17:32, 23. Nov 2005 (CET)
Kontra Unter dem Kapitel Parteiprogramm finden sich ganze sechs knapp ausformulierte Satze, eher Stichpunkte. So sieht doch das inhaltliche Profil einer Partei nicht aus. Ich finde das so nicht lesenswert, da ist noch viel zu tun. --(erledigt)Stand der Partei im politischen Spektrum
[Quelltext bearbeiten]Die Partei wird im Artikel als bürgerlich-konservativ gewertet. Damit verbinde ich eher die CDU und die FDP, vielleicht sogar noch Teile der SPD (Seeheimer Kreis), aber ganz bestimmt keine Rechtsaußenparteien. "Rechtspopulistisch" ist da schon noch die gnädigste geläufige Bezeichnung für ihre Haltung. Viele sahen/sehen sie auch als rechtsextreme Partei. Man muss bedenken, dass sie sich als deutsches Gegenstück zur rechtsextremen österreichen FPÖ sieht. Als diese an die Regierung kam, haben alle EU-Staaten Sanktionen gegen Österreich vorgenommen. Und es gab auch eine Menge (rechts)konservativer Regierungen. Ich bitte herzlichst, den Stand im politischen Spektrum noch einmal zu überdenken. Gruß --84.191.79.240 22:10, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Und ich bitte um Fairplay und einen neutralen Standpunkt, und zwar völlig unabhängig davon, um welche Partei es geht - von KPD bis NPD. Ganz abgesehen davon, ist die Wikipedia eine seriöse Enzyklopädie und keine Plattform, um anderen Leuten persönliche Standpunkte aufzudrücken oder sie in die Irre zu führen.
- Ich bin davon überzeugt, dass jetzt jeder deine persönliche Meinung begriffen hat. Lass nun bitte diesen Unfug. Wenn du ernsthaft mitarbeiten möchtest, bist du herzlich willkommen. Lies dir hierzu bitte die Versionsgeschichte und die Diskussion auf dieser Seite durch; demzufolge sind bereits Benutzer vor dir zur Auffassung gelangt, dass der Artikel sachlich und neutral ist. Das sollte im Interesse aller auch so bleiben.
- Wenn du jedoch das Rad neu erfinden oder alte Schlachten neu entfachen möchtest, solltest du das woanders tun. Gruß --Gerd Mausbach 22:32, 30. Mär. 2007 (CEST)
Was meinst du mit Unfug? Und mit der Gleichsetzung von KPD und NPD hat jetzt jeder deine persönliche Meinung begriffen. Die Antifa, for example, beschreibt die Partei als eine rechtsextreme. Und die Antifa arbeitet eng mit der PDS, sowie mit Teilen der SPD und den Grünen zusammen. Und diese sind zwar links, ich bestreite auch nicht, dass die Einstufung als extremistisch eher von linken Gruppierungen vorgenommen wird, aber nicht extremistisch und somit ist es eine ernstzunehmende Meinung. Auch die Wertung als rechtspopulistisch, welche eher aus dem konservativen (rechten) Spektrum kommt, muss natürlich ebenfalls in den Artikel integriert werden - genauso wie rechtsextrem. Die Bezeichnung bürgerlich-konservativ wird vielleicht bestens von der Partei selbst verwendet, das gehört erwähnt (sowie jede Eigendefinierung), aber nicht mehr. Konservativ sind doch wohl bitte immer noch FDP und CDU, da herscht in jeder politschen Richtung Einigkeit. --84.191.107.191 12:00, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Faire, neutrale, beschreibende und sachliche Artikel über jede Partei sind erwünscht, also von "links" nach "rechts", von KPD bis NPD. Das ist keine Gleichsetzung, sondern das heißt soviel wie "Neutraler Umgang mit dem gesamten politischen Spektrum" oder allgemein hier neudeutsch NPOV.
- Unfug waren deine Änderungen, weil die PRO nicht rechtsextrem war und nicht ist. Und ob die Antifa das behauptet oder nicht, ist völlig belanglos, weil hier von einem neutralen Standpunkt auszugehen ist und nicht vom Standpunkt der Antifa. Das dürfte doch wohl jedem Vernunftbegabten einleuchten. Denn anderenfalls können wir der Antifa ja auch gleich das Erstellen und die Kontrolle über alle politischen Artikel überlassen. Ich glaube nicht, dass du damit eine Mehrheit findest. Und ob die FDP konservativ ist, ist auch Ansichtssache. Ich persönlich würde sie eher als liberal einschätzen, so nennen sie sich im Übrigen auch selbst.
- Die Äußerung, dass die SPD mit der Antifa "eng zusammenarbeitet", weise ich zurück. Ob das für die PDS zutrifft, kann ich nicht beurteilen, das ist mir aber auch gleich. Die älteste Volkspartei Deutschlands, die SPD, distanziert sich jedenfalls von jeder Art von Extremisten.
- Ich will dir wirklich nichts unterstellen, aber mittlerweile weiß ich wirklich nicht, was du hier tatsächlich bezwecken willst. --Gerd Mausbach 13:18, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Haah, du bist ja ein Scherzkeks. Mir geht es keinenfalls darum, den Standpunkt der Antifa mit dem neutralen Standpunkt gleichzusetzen. Dann hätte ich in die Einleitung geschrieben, sie sei ausschließlich eine rechtsextreme Partei und hätte sie dem entsprechend auch in die dazugehörige Kategorie eingetragen. Das habe ich aber nicht, da mir, anscheinend im Gegensatz zu dir, der NPOV wichtig ist. Und die Antifa als eine eine Art von Extremismus zu bezeichnen ist ja wohl auch ziemlich töricht. Sie wendet sich jediglich gegen Rassismus, Faschismus und Antisemitismus. Dass sie dazu auch noch links ist, ist richtig, aber auf keinen Fall radikal. Somit erfreut sie sich großer Beliebtheit im linksdemokratischen Spektrum, zu dem auch der linke Flügel deiner Partei gehört. Jusos, Solid und Antifa sind ständige Bündnispartner bei Organisationen gegen rechts. Das abzustreiten ist Unsinn. Da das linksdemokratische Spektrum in Deutschland sehr groß ist und dessen Meinungen von der Mehrheit der Bevölkerung vertreten wird, ist seine Wertung durchaus wichtig. Und diese sollte dem entsprechend in die Gesamtwertung mit einfließen.
- @FDP: Natürlich ist sie liberal, daneben aber auch rechts der Mitte und somit ebenfalls konservativ (liberal-konservativ). Es gibt auch linke Liberale (Linksliberalismus), die in der FDP, im Übrigen wie Rechtsextreme (Nationalliberalismus), zwar vertreten, jedoch nicht dominierend sind. Gruß --84.191.107.191 13:45, 31. Mär. 2007 (CEST)
PS: Bitte lasse dein Reverten, Mausi-Maus:-)! Langsam stinkts echt zum Himmel! --84.191.107.191 13:53, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Es ist eines, über unterschiedliche Auffassungen zu diskutieren oder eine Signatur zu fälschen. Stell meine Signatur bitte wieder her. --Gerd Mausbach 14:12, 31. Mär. 2007 (CEST)
Gemacht! Sorry, war nur etwas verärgert! Gruß --84.191.107.191 15:01, 31. Mär. 2007 (CEST)
PS:Zu deinem obrigen Beitrag: Da die Vorgängerorganisationen der SPD keine politische Partei waren, kommt sie nur auf Platz 2. --84.191.107.191 15:13, 31. Mär. 2007 (CEST)
So jetzt hört doch einmal auf mit dem Edit-War sonst wird die Seite noch gesperrt! Bevor sich hier nicht weitere Benutzer zu dem Thema äussern, sollte am besten gar nichts geändert werden und die Seite auf ihrer Ursprungsformulierung belassen werden. Die Auseinandersetzung begann hier: [1] als die IP ohne Diskussion den Text änderte, ich habe den Artikel auf die Version von PortalBot zurückgesetzt und hoffe, dass alle Beteiligten Vernunft walten lassen und nichts mehr daran ändern, bis ein Konsens gefunden wird. PS: das [2] spricht übrigens nicht gerade für dich, IP. Gruss --hroest 15:57, 31. Mär. 2007 (CEST)
Mmmh... bürgerlich-konservativ hört sich meiner Meinung nach auch ein bisschen nach Eigenbeschreibung an. Damals (als die Partei noch populär war), war doch eigentlich immer von rechtspopulistisch die Rede. Obwohl der Begriff hier und hier in der Einleitung verwendet wird und sich die Offensive ja als deutsches Gegenstück dazu sieht, finde ich ihn eher abwertend. Den Abschnitt "Inhaltliches Profil" direkt darunter, wo die Thematik genauer beschrieben wird, halte ich für sehr gut gelungen, so dass man auf eine Wertung in der Einleitung gut verzichten kann. Aber irgendetwas mit rechtsextrem verkneift ihr euch bitte, und zwar im ganzen Artikel, denn das wäre nun wirklich POV von der feinsten Sorte. Gruß Christ07 16:52, 31. Mär. 2007 (CEST)
Warum rechtsextrem ganz weg? Das linke Spektrum ist sich über einen Extremismus in der Partei einig! --84.191.107.191 18:56, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Das stimmt doch überhaupt nicht. Selbst zu Zeiten, in denen die PRO in der Hamburgischen Bürgerschaft saß, haben weder die SPD Hamburg noch die GAL (Grün-Alternative Liste) die PRO als rechtsextrem bezeichnet oder so eingestuft, sondern als konservativ. Ich weiß nicht, woher du deine Informationen hast.
- @hroest: Konsens finden ist gut. Wenn man sich mal die Versionsgeschichte anschaut, wird man feststellen, dass die Version, auf die du netterweise revertiert hast, bereits der Konsens ist, auf den man sich nach langer Zeit geeinigt hat. In dem Artikel wird die Partei ja auch als rechtspopulistisch bezeichnet. Das war im Übrigen auch das, was ich weiter oben meinte: Der werte Benutzer 84.191.107.191 hat an diesem Konsens wieder gewackelt, er will stören, will das Rad neu erfinden, will neue Schlachten führen, will polarisieren. Kann er auch, dem Artikel wird's nur nicht dienlich sein. Und ich hoffe, dass der Artikel halbgesperrt wird, denn sonst nimmt dieses sinnfreie Revertieren kein Ende. --Gerd Mausbach 21:04, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Die PRO ist - zumindest bis 2004, danach habe ich sie nicht mehr verfolgt - in ihrer Gesamtheit sicherlich nicht als "rechtsextrem" einzuschätzen. Es hat sicherlich einzelne Rechtsextremisten in der Partei gegeben, diese haben aber das Bild der Partei nicht geprägt. Sie als konservativ-populistisch einzuschätzen, trifft das Bild sicherlich. Ob sie "bürgerlich" genannt werden kann, darüber gehen die Ansichten deutlich auseinander, man gucke sich ihre Sozial- und Mitbestimmungspolitik und den Anteil an Gewerkschaftsmitgliedern (überwiegend Polizei- und Postgewerkschaften in DGB und DBB) an. Die Versuche der FDP, das Hamburger Personalvertretungsgesetz zu ändern, sind z.B. an der PRO gescheitert. --Mogelzahn 21:27, 31. Mär. 2007 (CEST)
Moin, also ich versuche mal sachlich die Diskussion von Mogelzahn weiterzuführen. Es gibt verschiedene Seiten die hier verbunden werden sollten und das denke ich ist zum Teil im Artikel schon geschehen. Es gibt bei einer Partei wie dieser keine Objektive Bezeichnung ihrer politischen Ausrichtung. Das Linke Spektrum (z.B. Antifa) bezeichnet sie als Rechtsextrem, die Politiker die sich zwangsläufig mit ihr auseinandersetzten müssten (GAL und SPD) als rechtskonservativ oder sogar rechtspopulistisch und Parteien die mit ihr eine Koalition eingegangen ist als bürgerlich-konservativ. Aus dieser Schnittmenge eine Objektive Meinung herauszusuchen ist so gut wie unmöglich. Als Möglichkeit wäre eine Formulierung in der Eingangszeile wie "am rechten Rand des bürgerlich-konservativen Spektrum". Im Kapitel "Inhaltliches Profil" könnte man die verschiedenen Sichtweisen deutlicher gegen einander stellen. Diese Sollten dann aber mit Quellen belegt sein (jede Einzelne). Diese Quellen zur Einschätzung könnten hier vieleicht erstmal vorgeführt werden, bevor sie im Text eingebaut würden. Ein Beispiel könnte der Tagesspiegel vom 19. Januar 2004 sein, in der die Partei als "Rechtspopulistisch" eingestuft wird. Ich denke aber die Partei einfach nur als Rechtsextrem zu titulieren würde Parteien wie die NPD deutlich mehr verharmlosen und zudem würde es zu kurz greifen. Bis es hier eine weitgehenden Konsens gibt sollte alle die Finger von dem Artikel lassen! Mit freundlichen Grüßen --Punktional 21:53, 31. Mär. 2007 (CEST)
Ein paar Jahre ist es inzwischen ja auch schon her, aber mir klingt die Wertung "rechtspopulistisch" irgendwie noch recht stark in den Ohren. Ich finde sie zwar etwas abwertend, aber als allgemeine Einstufung war die durchaus gängig. Und "bürgerlich-konservativ" klingt wiederum zu eigenseitig positiv. Genauso wie die MLPD nicht linksextrem, sondern marxistisch und lenistisch, die NPD nicht rechtsextrem, sondern deutschnational und die PiS nicht deutschlandfeindlich, sondern geschichtskritisch sind. Alles aus einem bestimmten, auch neutralen Blickwinkel betrachtet ja nicht unbedingt falsch (die Thesen von Marx im Vergleich mit dem MLPDler Parteiprogramm, die Definition von deutschnational und den großdeutschen Forderungen der NPD, die Rolle Polens zu Zeit des Dritten Reiches und die Position der PiS), aber doch deutlich zu Gunsten der jeweiligen Partei. Mein Tipp nach wie vor: Im einleitenden Satz auf die Wertung verzichten und sonst nichts weiter verändern, unter "Inhaltliches Profil" ist alles weitere gut beschrieben. Und die Meinung der Antifa muss aber nicht ihren Platz hier finden. Sie ist nämlich nicht demokratisch links, wie von der IP oben behauptet, sondern linksradikal. Bei den Grünen gibt es ja auch keine Einschätzungen von der DVU. Gruß Christ07 22:34, 31. Mär. 2007 (CEST)
Hier der Beweis: ... zu rechtsextremen Parteien wie der DVU, >>den Republikanern<<, oder der >>Schill-Partei<< enge Kontakte zur neofaschistischen Szene, zu gewalttätigen Skinheads und Strukturen der sogenannten >>Freien Kameradschaften<< unterhält. Die Antifa, welche Rassismus, Faschismus und Antisemitismus bekämpft, und dabei nicht linksradikal, wie von dem Benutzer Christ07 behauptet, sondern demokratisch links ist, wertet die Partei als extremistisch und nennt sie in einem Atemzug mit gewalttätigen, verbrecherischen Neonazis. Wenn das nicht beweis genug ist. --84.191.95.241 20:21, 1. Apr. 2007 (CEST)
Moin, es geht hier nicht um Beweise sondern um Einschätzungen einer politischen Partei. Keiner hat die Wahrheit gepachtet - nicht ich, nicht Du, keine Partei und eben auch nicht die Antifa. Daher bitte ich Dich in Ruhe mal die vorangegangenen Text hier zu lesen und Dir den Begriff Konsens anzuschauen. Denn auch eine linke demokratische Organisation oder Gruppierung muss sich einem Konsens stellen. Wenn du behauptest die Partei wäre Rechtsextremistisch ohne auf die Argumente einzugehen, die hier schon gepostet wurden ist das Dogmatisch (und das wollen wir doch alle nicht mehr sein]]. Gruß --Punktional 20:47, 1. Apr. 2007 (CEST)
Ich bitte den Standpunkt der Antifa wieder hinauszunehmen, da sie wie hier ersichtlich eben nicht demokratisch links, sondern linksextremistisch ist. Gruß Christ07 21:22, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Ich würde mich anschließen wollen. Eingangssatz und inhaltliches Profil waren bereits seit einiger Zeit eine Abwägung aller Interessen und insofern ausgewogen, bevor Benutzer 84.191.xxx mit dem anfing, was in der Versionsgeschichte zu bestaunen ist: nämlich einen extremen Standpunkt zu vertreten und zu vandalieren einschließlich der Fälschung meiner Signatur. Gruß --Gerd Mausbach 21:50, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Trotzdem wäre einiges verbessernswert; wieso nicht im Einleitungssatz schreiben "...die sich selber als xxx bezeichnet"? Objektiv wäre dann, z.B. "von Gruppierung y wird sie aber als z eingestuft" (wenn das relevant ist). Kenne mich als Schweizer nicht grad so aus in der Deutschen Parteienlandschft. --hroest 21:59, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Ich verstehe, was du meinst. Ich sehe nur das Problem, dass im Artikel Antifa dann stehen würde/dürfte, wie die DVU diese Gruppierungen sieht. Das wäre dann - quasi gleiches Recht für alle - ja auch zulässig. Im Artikel CSU dagegen stünde beispielsweise, "sie sieht sich selbst als konservativ, aber die DVU hält sie für weichgespült links, die Linkspartei hält sie für reaktionär und die Antifa, die hält sie für rechtsradikal". Was soll all das? Die Diskussion hat hier ja schon gezeigt, dass die meisten Benutzer (mit Ausnahme der IP 84.191.xxx) die PRO nicht für rechtsextrem hält, was wohl auch so sein dürfte. Stellt sich die Frage, aus welchem Grund nunmehr der Standpunkt der Antifa Eingang in den Artrikel finden sollte; ist ja auch nicht gerade üblich. Unser hauseigener Artikel Antifa ist im Übrigen als Lektüre gar nicht schlecht. Gruß --Gerd Mausbach 22:12, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Im Prinzip hat hroest Recht, indem er vorschlägt nur hineinzuschreiben, von wem die Partei so eingestuft wird, anstatt Wikipedia-Eigenwertungen vorzunehmen. Ich schlage weiterhin vor, den politischen Standpunkt in der Einleitung ganz hinauszunehmen, denn eine genauere Erläuterung wird direkt im Absatz darunter vorgenommen, oder die Eigendefinierung zu wählen, dabei aber zu betonen, dass es sich um eine solche handelt. Bei extremistischen Organisationen bzw. Organisationen die von neutralen Ämtern unter dem Verdacht des Extremismus stehen, könnte eventuell auch noch am Schluss der Einleitung davon die Rede sein. Dies ist bei der Offensive D ja aber nicht der Fall. Wie Gerd schon ganz richtig sagt, die Antifa ist nicht neutral und somit hat ihr Standpunkt auch kein Anrecht auf eine Erwähnung im Artikel. Genauso gut müsste man beim Bündnis 90 auch die Meinung der NPD erwähnen (welche in etwa wäre: Grüne=68er=RAF=linksextrem). Ansonsten finde ich den Abschnitt, wie schon oben genannt, in seiner Ursprungsversion (also ohne Antifa) sehr gelungen.
- Zu hroest: In der Schweizer Parteienlandschaft wäre die PRO wahrscheinlich auf der linken Seite anzutreffen:-). Gruß Christ07 22:37, 1. Apr. 2007 (CEST)
Moin, von mir aus kann gerne der Zusatz mit der Antifa raus, wollte nur kurz Ruhe reinbringen, weil die Benutzer IP wieder ohne Absprache den Begriff Rechtsextrem in den Titel mit eingebaut hat. Gruß --Punktional 22:47, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Ist klar, sieht man ja auch. Der Mensch hinter dieser IP ist leider komplett resistent gegen jede Art von Argument oder Mehrheitsmeinung und will mit aller Gewalt nur seinen eigenen persönlichen Standpunkt durchdrücken und nichts anderes gelten lassen. Schade, aber ich denke, solchen Leuten muss man einfach auch entschlossen entgegentreten, sonst machen die, was sie wollen und tanzen jedem auf der Nase herum. --Gerd Mausbach 00:10, 2. Apr. 2007 (CEST)
Die Antifa sollte stehen bleiben, weil eine neutrale Darstellung der Standpunktes alle demokratischen Ansichten integrieren sollte. Auch die, die einigen Usern nicht in den Kram scheinen zu passen. Und die Antifa ist demokratisch links, nicht etwa linksradikal. Und Wikipedia als Quelle für Wikipedia anzugeben, da lach ich nur. Was die Einleitung betrifft, da wäre ich mit Christs und hroets Vorschlag um den lieben Friedenswillen und aus Kompromissbereitschaft einverstanden. Bitte so umsetzten, dann dürfte die Sache geklärt sein. --84.191.95.241 22:58, 1. Apr. 2007 (CEST)
Noch einmal, die Antifa ist nicht demokratisch links (was ja auch schon nicht neutral wäre), sondern extremistisch und gehört somit heraus. Christ07 23:56, 1. Apr. 2007 (CEST)
Fossa hat mit Stand 2. April 2007, 17:01 Uhr jegliche Wertung aus dem Eingangssatz des Artikels herausgenommen. Eine Beschreibung der Position findet sich jetzt nur noch unter dem inhaltlichen Profil. Dort heißt es, dass die Partei rechtsbürgerlich, vor allem jedoch als rechtspopulistische Protestpartei wahrgenommen wird. Die jetzige Form dürfte wohl eine neutrale Lösung und ein sachlich-wertfreier Konsens sein.
Ich hoffe, dass der Mensch hinter der IP nunmehr auch zufrieden ist. Und bevor er wieder Verschwörungstheorien bildet: Nein, ich kenne Fossa überhaupt nicht, nie gehört und auch ich dürfte ihm/ihr völlig unbekannt sein. --Gerd Mausbach 21:13, 2. Apr. 2007 (CEST)
Zur Information: Die IPs 84.191.xxx sind identisch mit dem nunmehr dauerhaft gesperrten Benutzer:Christ07 bzw. dem zuvor bereits dauerhaft gesperrten Benutzer:Lokalpatriot-Tegel. Der Mensch hinter diesen Konten hat in dieser Diskussion nicht nur zwei unterschiedliche Standpunkte eingenommen, um eine sinnbefreite Diskussion zu schaffen und weiter anzuheizen, sondern er hat durch seine unintelligenten Änderungen und Reverts in dem Artikel der eigentlichen Substanz der Wikipedia, nämlich den Artikeln, geschadet. Es ist bedauerlich, dass die hier investierte Zeit nicht für nützliche Arbeit genutzt werden konnte, sondern für eine sinnlose Diskussion größeren Umfangs und (notwendig gewordenen) Korrekturen im Artikel ver(sch)wendet werden musste. Gruß --Gerd Mausbach 14:17, 11. Apr. 2007 (CEST)
Ich will diese alte Diskussion nicht aufwärmen, gehe aber davon aus, dass sie so oder so noch einmal aktuell wird. An der Diskussion finde ich nämlich eine Sache sehr verwunderlich: Während die einen ihre eigene Einschätzung des Standpunktes der Partei Rechtsstaatlicher Offensive vertreten und für diese argumentieren, diskutieren andere welche Einschätzung durch andere politische Parteien nun relevant ist (oder gar alleinig neutral). Warum hier niemand auf die Idee gekommen ist, mal in die wissenschaftliche Forschung zu schauen, ist mir schleierhaft. Dies sollte nämlich nach meinem Verständnis von Wikipedia immer die erste Ebene sein, deren Position(en) relevant ist/sind.
In dieser wird die Partei Rechtsstaatlicher Offensive meist als rechtspopulistisch eingeordnet. Damit ist die Frage, ob sie rechtsextrem ist, jedoch noch keineswegs gelöst, da das Verständnis des Begriffs Rechtspopulismus unterschiedlich ist. Während einige Autoren den Rechtspopulismus als Rechtsextrem oder in einem Zwischenfeld zwischen rechtskonserativ und rechtsextrem einordnen, fassen ihn andere als Spielart des Rechtsextremismus auf. Ich werde mal nachschauen, ob ich Texte finde, in denen die Partei Rechtsstaatlicher Offensive explizit als rechtsextrem oder explizit als nicht-rechtsextrem aufgeführt wird. Allerdings nur, falls diese Diskussion wieder akut wird. Grundsätzlich finde ich es nämlich wichtiger den Abschnitt „Inhaltliches Profil“ auszudifferenzieren und zu konkretisieren, als über einen bloßen Begriff zu streiten. --Häuslebauer 03:26, 13. Aug. 2008 (CEST)
(erledigt)Anschrift
[Quelltext bearbeiten]Die neue Adresse der Partei ist Tonndorfer Hauptstrasse 156 in 21045 Hamburg. Der Bundesvorsitzende heißt Dr. Jabbusch. Die Mitglieder Zahl war: 2005 1200, 2006 879, 2007 März 369, April 286. Ich bitte um Änderung. v.d.Marwitz
(erledigt)Selbstauflösung?
[Quelltext bearbeiten]laut lokaler Tageszeitung soll heute in Wittenberg auf dem Parteitag die Auflösung der Partei (von einer Umwandlung in einen EV stand nichts drin) beschlossen werden?
Welche Tageszeitung bitte und bitte unterschreiben, Danke! Gruß --Punktional 17:20, 29. Sep. 2007 (CEST)
Zeitung: Mitteldeutsche Zeitung, www.mz-web.de wo aber in der Onlineausgabe nichts drüber steht (vielleicht erst morgen? kann morgen aber leider nicht in der Printausgabe nachschauen). Foto der Meldung: http://www.hostpix.de/080417/bkYitAxZ.JPG (sorry für die Qualität, hab keinen Scanner parat, ist aber erkennbar).
hth & MfG, Waldmeister (unregistrierter Benutzer)
- Dann lass uns einfach bis morgen warten, wenn man sich auf Printmeldungen zur Auflösung berufen kann. Kann ja sein, dass dem Antrag nicht entsprochen wurde. Lieben Gruß --Scherben 17:47, 30. Sep. 2007 (CEST)
Die Umwandlung einer Partei in einen EV bedeutet nicht, daß sie sich auflöst. Die FDP ist auch ein EV und trotzdem eine Partei.
(erledigt)Stil und Sprache
[Quelltext bearbeiten]"Da Schill immer mehr Zulauf erhielt ... " soll bitte was heißen? Wurden die Gerichtsverhandlungen stark besucht oder waren es seine Vorträge? Ich vermute, es geht um letzteres und habe das mal geändert. --House1630 (Diskussion) 19:24, 1. Mär. 2014 (CET)
Referenz veraltet
[Quelltext bearbeiten]Die Referenz http://www.election.de/cgi-bin/news1.pl war wohl nur wenige Tage nutzbar und ist schon lange veraltet. --Traut (Diskussion) 13:59, 30. Apr. 2024 (CEST)
Parteien Kürzel
[Quelltext bearbeiten]hatte die Partei keine Kurz-Version ihres Partei-Namens?
oder wieso ist das hier, wie sonst üblich, nicht angegeben?